Wohnmobil Weltweit


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Wir wurden am Ende der Führung wieder von einem kurzen Platzregen überrascht und wurden leidlich nass; danach
mit demTaxi zurück zum Platz; Abends haben wir gegrillt und noch lange vor dem WoMo gesessen; es wird einfach nicht
dunkel; außerdem können wir die vielen Eindrücke kaum verarbeiten; eine derartige Ansammlung von Pracht und
Prunk ist uns bisher auf unseren Reisen noch nicht begegnet

28.  Juni 2013 :

Um 09.00 Uhr Abfahrt mit einem neuen Bus und einem neuen Fahrer vom Stellplatz zum Puschkin und dort haben
wir den Katharinenpalast sowie das berühmte (allerdings nachgebaute) Bernsteinzimmer und die Privaträume der
Zarenfamilie sowie die Bildergalerie  und die Parkanlage besichtigt;



























Bernsteinzimmer



Bernsteinzimmer

















Nach diesen weiteren herrlichen Eindrücken, sind wir mit dem Shuttlebus, vorbei an der „Erlöserkirche“ wieder
zurück zum Stellplatz.



Am Stellplatz angekommen, haben wir das Wohnmobil ver- und entsorgt und mit Artem kurzes Meeting abgehalten;
danach noch die Speisekarte für das Überraschungsessen für Thomas (zu seinem Geb.Tag) in Petrosawodsk,
zusammen mit Artem übersetztund dann fertig gemacht für den abendlichen Theaterbesuch in St. Petersburg
(Schwanensee – Ballett). DieserTheaterbesuch war die Überraschung zu Karins Geburtstag !

Einer unserer Reiseleiter fuhr uns in einer sehr guten Zeit zum Mariinskij-Theater, sodaß uns noch Zeit blieb, ein Abendessen
vor dem Theater, in einem netten Lokal zu uns zu nehmen;









Die Vorführung war sehr schön und es waren viele internationale Besucher von Kreuzfahrtschiffen anwesend;
das Theater war ausverkauft ! Um 22.40 Uhr war die Vorstellung zu Ende und Anatoli fuhr uns wieder zurück;


29.Juni 2013 :

Abfahrt 08.30 Uhr nach Sortewala an den Ladogasee (der größte europ. Binnensee); vorher noch getankt und
noch einen Stopp bei einem riesigen Einkaufszentrum neben Ikea und Obi gemacht und eingekauft;



Über die A 129 ging es dann auf guter Straße, durch reizvolle Landschaft, weiter Richtung Priosersk; der Abschnitt
zwischen Priosersk und Sortewala war dann teilweise eine unbefestigte, grottenschlechte „Wellblechpiste“ die wir
nur sehr langsam befahren konnten und wir sahen auch einige Unfälle von Fahrern die den Zustand der Piste
unterschätzt hatten !



Wir kamen so ziemlich als letzte am Stellplatz beim Hotel Piipun Piha in Sortewala an; die Gesamtstrecke heute
war 340 km lang; es gab hier Strom und Wasser und wir konnten ebenfalls entsorgen;







30.  Juni 2013 :

Abfahrt um 08.20 Uhr mit privaten Taxis zur Anlegestelle des Tragflügelbootes in Sortewala;  das Boot brachte
uns über den Ladogasee zur Klosterinsel Walaam; wir haben dort  die Klosteranlage mit einem deutsch sprechenden,
orthodoxen Priester besichtigt und das Glück gehabt, einem orthodoxen Gottesdienst (Allerheiligen) beiwohnen zu
dürfen; außerdem konnten wir noch einer Darbietung von drei Mönchen lauschen die orig. russ. Lieder vortrugen;



















danach wieder zurück und  in Sortewala zu Mittag gegessen (Salat, Soljanka und Lachs im Eimantel);



Anschließend haben wir das Museum eines einheimischen Künstlers besichtigt der dreidimensionale Holzbilder
herstellt und sehr schöne Bilder malt !





Nach dem Museum wurde uns noch eine finnisch-orthodoxe Kirche mit blauem Dach gezeigt;



Von dort aus dann zum Stellplatz zurück gelaufen und relaxt; wir waren ziemlich geschafft ! Um 18.00 Uhr war
Meeting; Abends sind wir in das Hotel und haben uns auf die Terrasse gesetzt um etwas zu trinken; doch kaum
ein paar Minuten später kam ein Sturm auf und es setzte heftiger Regen ein und wir mussten uns nach Innen
verziehen; haben zwei kalte Bier getrunken und sind dann in das WoMo zurück und haben sofort geschlafen;





01.07.2013 :

Um 9.00 Uhr war Treffen am Teamfahrzeug angesagt, weil wir von dort gemeinsam zu dem Wohnmobil von
Hartmut gegangen sind und ihm ein Happy Birthday gesungen haben  (er hatte Geburtstag u bekam von den
Reiseleitern ein kleines Geschenk);  danach ging es weiter zu den Wasserfällen und zu dem stillgelegten
Marmorsteinbruch nach Ruskeala, wo man die Anlage erwandern und mit Booten fahren kann; wir haben zuvor
noch getankt und ich habe meine Hose mit Diesel versaut; wir bekamen eine Führung durch das Steinbruchgelände
die ca. 1 Std  gedauert hat;

















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